FoResLab
Baumwachstum
Die Bedeutung der Waldstruktur für die Trockenheitstoleranz und das Wachstum der Rotbuche
Die Bedeutung der Waldstruktur für die Trockenheitstoleranz und das Wachstum der Rotbuche

Im Teilprojekt "Baumwachstum" untersuchen Christian Ammer und Christina Hackmann (Uni Göttingen), ob und wenn ja inwieweit, sich horizontal und vertikal unterschiedlich aufgebaute Buchenwälder hinsichtlich ökophysiologischer Kenngrößen beim Auftreten von Klimaextremen, wie ausgedehnten Trockenheiten, unterscheiden. Sie führen dazu Untersuchungen zum Wasserhaushalt der Bäume durch und nutzen dabei sowohl in situ Messungen mittels Saftflusssensoren und zeitlich hochauflösenden Dendrometern als auch retrospektiver 13C Methoden.
Weitere Infos zum Teilprojekt Baumwachstum finden Sie auf der FoResLab Homepage.
Ansprechpartner:in

Prof. Dr. Christian Ammer
Georg-August-Universität Göttingen, Waldbau und Waldökologie der gemäßigten Zonen